Impressum und Datenschutz-Erklärung
Verantwortlich für den Inhalt sowie für den Datenschutz im Sinne von Art. 13 (1) a) DSGVO:
Dr. Torsten Küneth
Parchetstr. 24a, 82362 Weilheim, Deutschland,
Tel. 0881/9232209, Mobil 0170/4835036,
E-Mail:
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Die feierliche Anbringung der Hausnummer läutet das Ende des Bauens und den Beginn des Wohnens ein.
Noch glänzt das Holz unserer Fassade hell im einträchtigen Leuchten des blauen Himmels, der grünen Bäume und des leichten Schnees in unserem ersten Weilheimer Winter.
Der erste Frühling mit Rasen ist gekommen, und wir können es nur bestätigen: Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Das Hochbeet am Gartentürchen wurde in Betrieb genonmen und blüht heftig vor sich hin. Apropos ...
... apropos Gartentürchen: Macht natürlich nur mit einem Gartenzaun Sinn. Dieser ist im selben Frühling gestartet. Dank Herrn Penzkofer und seines super zuverlässigen Teams von "Die Gärtner".
So langsam wird es spürbar üppiger im Garten. Gartenmöbel haben sich ebenfalls dazugesellt - der Zweck ist es ja, gelegentlich in der Sonne zu liegen. Man beachte auch die mal eben eingefügte Eberesche in der Bildmitte...
Die Geister, die wir riefen... Wir wollten es ja so. Die grüne Hölle hat sich voll eingerichtet, speziell der Knöterich am Dach (der aber im Sommer das Zimmer kühlt und daher bleiben darf). Ein typischer, herrlicher Altweibersommer-Tag in Bayern.
Weilheim kann auch richtig Winter. Zum Glück nur vereinzelt. Der zugedeckte Garten, vom Haus aus gesehen.
Drei Monate später. Die alljährliche Löwenzahnblüte verwandelt unseren Rasen in ein frisches, buntes Frühlingswunder.
Grüne Weihnachten. Auf der Wärmeinsel der "Weilhemimer Höll" das typische Heiligabend-Wetter. Man könnte es schlechter treffen.
Altweibersommer wie beinahe jedes Jahr. Wildes Grün vor wolkenlosem bayerischem Himmel.
Festkleid: Grün, gelb, blau, rot und weiß schmücken unser zehnjähriges Hausjubiläum.
Zeit für einen hochsommerlichen Rundblick. Das Haus sieht man zur Sonnenwende meistens kaum noch.
Die Nachbarhäuser sieht man natürlich erst recht nicht mehr.
Und in der Gegenrichtung, vom Haus zum Garten, sitzt man hinter hohen grünen Mauern.
Wie gesagt, richtig viel Schnee ist bei uns selten. Aber auch dann sieht es meistens traumhaft aus.
Holz, Grün und ein weißblauer Himmel. So darf es bleiben - Fortzsetzung folgt!
Unser Häuschen im Grünen im Wechsel der Jahreszeiten - und der Jahre. Vom Einzug 2008 bis heute - in der angeblichen Boomtown 50 Kilometer nördlich wäre dieser Traum unbezahlbar geblieben. Die Qualität liegt in den kleinen Städten!
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Die Katze unserer sehr lieben Nachbarn aus der 26a sonnte sich in diesem Bild zwar auf der "eigenen" Fensterbank. Aber spätestens wenn der Herbst kam, hämmerte sie abends an unsere Tür und begehrte Einlass.
Und da schnorchte sie dann vor sich hin, oft von abends um sieben bis morgens um eins. (Ein Jahr nach diesem Foto aus dem November 2018 legten sich dunkle Schatten auf ihre Gesundheit und sie verstarb leider viel zu früh. Wir waren ebenso traurig wie unsere Nachbarn.)
Freunde von uns haben uns seit 2021 als gelegentliche Katzenpension auserkoren - und das ist eine schöne Aufgabe. Vor allem, weil Luna ein so sanftmütiges, zurückhaltendes und doch aufmerksames Wesen besitzt.
Die Betreuung ist nicht wirklich kompliziert, denn ihre Lieblingsbeschäftigung (ca. 18 Stunden am Tag) ist: Schlafen auf unserem Sessel mit eigener Katzendecke.
Also: Wirklich 18 Stunden ... :-)
Außerdem bewacht sie unsere Gartenmöbel...
... wo sie aber ebenfalls die unmöglichsten Schlafpositionen findet.
Sie war -zum Glück!- nur ganz kurz bei uns. Nachdem sie mit der Scheibe zusammengekracht und benommen liegen geblieben war, befürcheten wir Schlimmes. Aber wir setzten sie in diesen Karton und schlossen ihn, so dass sie sich in Ruhe erholen konnte. Zwei Stunden später raschelte es in der Kiste. Wir also auf die Terrasse, Karton auf - ein freudiges Flattern und sie war wieder auf dem Baum.
Gehört den Nachbarn auf der anderen Straßenseite, hat sich aber zahlreiche Tagesunterkünfte in der Umgebung gebucht, zum Beispiel bei uns. Eigentlich nennen wir sie manchmal "Eule", wegen der beeindruckend funkelnden Augen, die als Lichtpunkte im bezaubernden dunkel-bunten Fell sitzen.
Auch sie liebt die Couch, wie alle Besucherinnen vor ihr. Wenn Isabel morgens die Zeitung reinholt oder jemand von uns nach Hause kommt, dann werden wir nicht selten auf dem Gartenweg überholt. Presch - Türaufsperr - Wusch! :-)
Und wenn sie merkt, dass sie jetzt gehen muss (zum Beispiel weil Isabel morgens in den Laden oder Torsten zum Mittagessen aufbricht), dann tut sie natürlich so, als sei sie gar nicht da.
Meggy ist bis jetzt mit allen Besucherinnen gut ausgekommen. Er ist schließlich gepanzert und hat einen kurzen, aber spitzen Schnabel - die Katzen haben mehr Respekt vor ihm als umgekehrt.
Wir hatten selbst nie eine Katze. Aber das ist auch nicht nötig, denn inzwischen sind wir regelmäßig stolze Teilzeitbesitzer. Das haben sich unsere (menschlichen) Freunde und die Katzen selbst so ausgesucht. Und wir finden es prima. Bei uns sind alle Katzen aus Freundeskreis und Nachbarschaft immer gern gesehen. Und alles andere, was kreucht, fleucht und einmal Unterstützung oder Schutz braucht, ebenfalls.
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