Baustelle


Die feierliche Anbringung der Hausnummer läutet das Ende des Bauens und den Beginn des Wohnens ein.
Noch glänzt das Holz unserer Fassade hell im einträchtigen Leuchten des blauen Himmels, der grünen Bäume und des leichten Schnees in unserem ersten Weilheimer Winter.
Der erste Frühling mit Rasen ist gekommen, und wir können es nur bestätigen: Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Das Hochbeet am Gartentürchen wurde in Betrieb genonmen und blüht heftig vor sich hin. Apropos ...
... apropos Gartentürchen: Macht natürlich nur mit einem Gartenzaun Sinn. Dieser ist im selben Frühling gestartet. Dank Herrn Penzkofer und seines super zuverlässigen Teams von "Die Gärtner".
So langsam wird es spürbar üppiger im Garten. Gartenmöbel haben sich ebenfalls dazugesellt - der Zweck ist es ja, gelegentlich in der Sonne zu liegen. Man beachte auch die mal eben eingefügte Eberesche in der Bildmitte...
Die Geister, die wir riefen... Wir wollten es ja so. Die grüne Hölle hat sich voll eingerichtet, speziell der Knöterich am Dach (der aber im Sommer das Zimmer kühlt und daher bleiben darf). Ein typischer, herrlicher Altweibersommer-Tag in Bayern.
Weilheim kann auch richtig Winter. Zum Glück nur vereinzelt. Der zugedeckte Garten, vom Haus aus gesehen.
Drei Monate später. Die alljährliche Löwenzahnblüte verwandelt unseren Rasen in ein frisches, buntes Frühlingswunder.
Grüne Weihnachten. Auf der Wärmeinsel der "Weilhemimer Höll" das typische Heiligabend-Wetter. Man könnte es schlechter treffen.
Altweibersommer wie beinahe jedes Jahr. Wildes Grün vor wolkenlosem bayerischem Himmel.
Festkleid: Grün, gelb, blau, rot und weiß schmücken unser zehnjähriges Hausjubiläum.
Zeit für einen hochsommerlichen Rundblick. Das Haus sieht man zur Sonnenwende meistens kaum noch.
Die Nachbarhäuser sieht man natürlich erst recht nicht mehr.
Und in der Gegenrichtung, vom Haus zum Garten, sitzt man hinter hohen grünen Mauern.
Wie gesagt, richtig viel Schnee ist bei uns selten. Aber auch dann sieht es meistens traumhaft aus.
Holz, Grün und ein weißblauer Himmel. So darf es bleiben - Fortzsetzung folgt!
Unser Häuschen im Grünen im Wechsel der Jahreszeiten - und der Jahre. Vom Einzug 2008 bis heute - in der angeblichen Boomtown 50 Kilometer nördlich wäre dieser Traum unbezahlbar geblieben. Die Qualität liegt in den kleinen Städten!
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