Unsere Wahlheimat Weilheim. Seitdem wir 2008 München verlassen haben und hier sesshaft geworden sind, haben wir diese Entscheidung keinen Tag bereut. Gegen die Liebenswürdigkeit und Lebensqualität der ländlichen Räume haben Großstädte keine Chance: Hier ist es 365 Tage im Jahr staufrei, Haus und Grund waren einigermaßen bezahlbar und wenn man drei Schritte vor die Tür geht, steht man mitten in der wunderbarsten Natur des Pfaffenwinkels, obwohl man in einer Kreisstadt mit 23.000 Einwohnern lebt. Diese wiederum hat alles, was für Lebensqualität nötig ist: Restaurants, Cafes, 2 Kinos, Theater, Kultur und Feste ohne Ende. Und vor allem: Eine engagierte Stadtgesellschaft, die das alles auch mit Leben füllt. Wir beide sind stolz, zu Weilheim und seinen Menschen zu gehören!
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Willkommen in Weilheim!
Der Marienplatz an einem Markttage beweist es: Weilheims Innenstadt brummt. Es gibt zahlreiche kleine Geschäfte mit abwechslungsreichen Sortimenten und toller persönlicher Beratung, reichlich Gastronimie und eine Fußgängerzone mit italienischem Flair.
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Groß gedacht
Manche Städte produzieren ja nur Fassade: Der Hauptplatz sieht toll aus und dahinter wird es mau. In Weilheim hat man viel größer gedacht: Blick auf den Kirchplatz, der "hinter" dem Marienplatz die andere Seite der Stadtpfarrkirche einnimmt. Dort sieht es genauso aus: Dieselbe hübsch hergerichtete Fußgängerzone (rechts), derselbe Gastronomie- und Einzelhandelsbetrieb - dieselbe Lebendigkeit.
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Verwinkelt
Kleine Straßen und Gassen durchziehen die Innenstadt. Alle sind Fußgängerbereich oder mindestens verkehrsberuhigt; mehr als Tempo 20 geht nirgends.
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Die Mauer muss her
Authentisches Auftreten zeichnet sich auch durch solche Dinge aus: Ein Teil der historischen Stadtmauer ist erhalten geblieben. Er ist täglich begehrt bei den Sonnenanbeter*innen für eine reizvolle Mittagspause.
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Durchlässig
Aber so richtig gemauert wird hier eigentlich nicht. Sprich: Klar gibt es wie in jeder Kommune Themen, die nicht so schnell wie möglich vorangehen - weil einfach unterschiedliche Interessen und bisweilen zu geringe Ressourcen bestehen. Doch auch dann kommt man schon durch ein Tor. Merke: A wengerl wos geht oiwei!
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Leben am Fluss
Die Ammer am westlichen Stadtrand Weilheims, mit dem Hohen Peißenberg im Hintergrund. Der Gebirgsfluss prägt die einzigartige Verbindung aus der Natur- und Kulturlandschaft des Oberlandes mit der modernen und umfassenden Infrastruktur eines 23.000 Einwohner zählenden Handels- und Industriezentrums.
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Die Kirche
Ach ja, die Kirche. Jetzt hätten wir doch beinahe die Kirche vergessen... ;-) Die katholische Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt.
Dabei besteht lokal gar kein Anlass zum Sarkasmus: Der katholische Stadtpfarrer Herr Birkle ist ein vollkommen lebensnaher und praxisorientierter Mensch, eine integre und freundliche Respektsperson. Auch das ist ein Glück für Weilheim, wenn eine Pfarrei so geführt wird (und dabei ist Torsten evangelisch...).
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Voilá, c'est Weilheim aussi!
7.Juli 2018: Ein Blick auf die Französische Woche zeigt vieles auf einmal, was unsere Stadt ausmacht. Eine historische Altstadt, gefüllt mit Gastronomie und Einzelhandel und Schauplatz zahlreicher Feste und Kulturveranstaltungen.
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Einzelhandel
Also nochmal, was hätten wir hier? Sparkasse, Touristinfo, Fotogeschäft, Buchhandlung, Apotheke, einen reizenden Kinderladen :-) Unverpackt-Lebensmittelgeschäft, Drogerie, Bio-Pasta-Bar, Weltladen, Confiserie, zwei Bäcker, einen Metzger, Espresso-Bar, gehobenes italienisches Restaurant, spanisches Tapas-Restaurant, Schmuckladen, Zahnarztpraxis, Immobilienbüro. Und das war jetzt nur die Admiral-Hipper-Straße. So viel zum Thema verödete Innenstädte und besserer Onlinehandel. Gestatten dass wir Weilheimer*innen da recht laut lachen?
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Bayerischer Frühling (1)
21.April 2023: Die Alpenkette des Oberlandes, rechts der Hohe Peißenberg. Wenn wir unser Haus verlassen und fünf Minuten nach Süden laufen, dann sehen wir genau das vor uns.
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Bayerischer Frühling (2)
Am gleichen Tag. Wendet man bei Oderding den Kopf vom Hohen Peißenberg etwas nach Osten, dann tun sich noch mehr Alpen auf. Links die gußeiserne Eisenbahnbrücke der Linie Weilheim-Schongau über die Ammer.
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Oberland von oben
27. April 2023: Blick von Monatshausen auf die 100 Meter tiefer gelegene Weilheimer Höll und die Region, in der wir leben dürfen.
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Bayerischer Winter
6.Januar 2017: Den Landkreis Weilheim-Schongau gibt es natürlich auch im traumhaften Winterkleid, ohne Lärm und Stress, ohne matschige Straßen, ohne die Massen, die in die Skigebiete drängen.